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Den Gewohnheitscode knacken: Wie einfache Hinweise Ihre Gesundheit verbessern können

Denken Sie darüber nach: Ihr Tag besteht aus einer Reihe von Routinen; vom Moment, in dem Sie schläfrig aus dem Bett rollen, bis zu dem herrlichen Schluck Kaffee am Morgen. Was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass diese Routinen Ihre Geheimwaffe für ein gesünderes, aktiveres Leben sein könnten?

In diesem Artikel werden wir uns mit der faszinierenden Wissenschaft hinter der Gewohnheitsbildung befassen, aber auch den bemerkenswerten Einfluss von Signalen aufdecken. Diese Signale haben eine unglaubliche Kraft, die Ihrem Alltag einen Hauch von Wohlbefinden verleihen kann.

Grundlagen der Gewohnheitsbildung

Die Kernelemente der Gewohnheitsbildung folgen einer einfachen, aber wirkungsvollen Schleife, die Charles Duhigg in „Die Macht der Gewohnheit“ populär gemacht hat. Diese Schleife besteht aus:

  • Stichwort (Auslöser): Dies ist der Funke, der die Gewohnheitsschleife in Gang setzt. Es ist der Anstoß, der sagt: „Zeit, die Sache zu tun!“
  • Routine (Verhalten): Als Nächstes kommt die Aktion selbst, also die Dinge, die Sie als Reaktion auf das Stichwort tun.
  • Belohnung: Am Ende wartet schließlich der Preis – das warme, wohlige Gefühl, das Sie immer wieder zurückkommen lässt.

Das Verständnis dieses Kreislaufs ist von entscheidender Bedeutung, da er die Blaupause für alles ist, vom Zähneputzen bis hin zu – Sie ahnen es schon – aktiv werden.

Der gewaltige Einfluss von Hinweisen

Nun wollen wir uns auf die Signale konzentrieren, die oft unbemerkt unsere täglichen Rituale steuern. Signale sind subtile Signale, die bestimmte Verhaltensweisen auslösen und unter unserem Bewusstsein lauern. Es gibt sie in verschiedenen Formen:

  • Standortbasierte Hinweise: Mit einem bestimmten Ort verknüpft, wie z. B. Ihr Schreibtisch im Büro, der Sie dazu auffordert, E-Mails zu checken.
  • Zeitbasierte Hinweise: An bestimmte Tageszeiten gebunden, wie z. B. die Nachmittagsstunden, die eine Kaffeepause signalisieren.
  • Emotionale Hinweise: Ausgelöst durch Emotionen, wie z. B. Stress, der zu Frustessen führt.
  • Auf Personen basierende Hinweise: Ausgelöst durch die Anwesenheit bestimmter Personen, beispielsweise ein Freund, der zum Joggen anspornt.

Signale arbeiten Hand in Hand mit dem Belohnungssystem unseres Gehirns und zementieren die Gewohnheitsschleife. Sie sind die Architekten unserer täglichen Routinen und formen stillschweigend unser Verhalten. Der Schlüssel zur Auswahl eines wirksamen Signals liegt darin, eines zu wählen, das spezifisch und sofort umsetzbar ist.

Hinweise für gesündere Gewohnheiten verwenden

Lassen Sie uns nun mit einem tieferen Verständnis der Cue Power erkunden, wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Ihre täglichen Routinen in Gelegenheiten für Bewegung und allgemeines Wohlbefinden umzuwandeln. Hier sind einige Beispiele:

1. Morgenkaffee = Morgenplanke

  • Stichwort: Wenn Sie anfangen, Ihren Morgenkaffee zuzubereiten.
  • Übung: Suchen Sie sich, während der Kaffee kocht, einen bequemen Platz auf dem Boden. Gehen Sie in die Plank-Position und spannen Sie dabei Ihre Körpermitte an. Halten Sie die Plank-Position, bis Ihr Kaffee fertig ist, und verlängern Sie die Dauer mit der Zeit schrittweise.
  • Belohnung: Sie haben nicht nur Koffein zu sich genommen, sondern sind auch mit einer stärkeren Körpermitte in den Tag gestartet.

2. Teezeit = Zeit zum Überspringen

  • Stichwort: Wenn Sie den Wasserkocher für eine Tasse Tee einstellen.
  • Routine: Während der Wasserkocher heiß wird, schnappen Sie sich Ihr Springseil und springen Sie zwei Minuten lang.
  • Belohnung: Genießen Sie Ihren Tee, während Sie sich nach einer kurzen Cardio-Einheit voller Energie fühlen.

3. Der Pendlerspaziergang

  • Stichwort: Wenn Sie zur Arbeit pendeln.
  • Routine: Steigen Sie ein oder zwei Haltestellen früher aus der U-Bahn oder dem Bus aus. Optimieren Sie diese Zeit, indem Sie einen Anruf einplanen oder einen Podcast genießen.
  • Belohnung: Eine tägliche Dosis Bewegung und ein erfrischender Start oder Abschluss Ihres Arbeitstages.

4. Wandkniebeugen zur Abendessenvorbereitung

  • Stichwort: Wenn das Abendessen kocht.
  • Übung: Suchen Sie sich eine Wand und gehen Sie in die Wandhocke, aber hier ist der Clou: Legen Sie einen kleinen Pilatesball zwischen Ihre Oberschenkel. Der Ball erhöht den Widerstand, beansprucht Ihren Rumpf und fördert eine bessere Geist-Muskel-Verbindung, wodurch die Wandhocke effektiver wird. Beginnen Sie langsam, verwenden Sie dann allmählich den Ball und streben Sie maximal 2 Minuten an, wenn Ihre Kraft und Ausdauer besser werden.
  • Belohnung: Genießen Sie Ihre Mahlzeit in dem Wissen, dass Sie an der Stärkung Ihres Rumpfes und Unterkörpers gearbeitet haben.

5. Zahnputz-Balance-Routine

  • Stichwort: Morgens und abends Zähneputzen.
  • Routine: Beim Zähneputzen auf einem Bein stehen. Morgens auf dem rechten Fuß balancieren und abends auf den linken wechseln. (Versuchen Sie, nicht zu viel zu wackeln!)
  • Belohnung: Verbessertes Gleichgewicht und Stabilität – Sie haben das Erwachsenwerden gemeistert!